Die vierte Welle
Wie von "Fachkreisen" dem Sekretariat des BSZ mitgeteilt wurde, traten über Nacht etliche neue Phänotypen in Erscheinung, die sich erheblich von der DNA der bekannten Virus-Urform X> unterscheiden.

Die Wissenschaft geht davon aus, dass es den neuen Mutanten rasch gelingen wird, sich an menschlichen Wesen anzudocken, die sich im Gebäude des Beruflichen Schulzentrums aufhalten.
Im dort ansässigen Labor der Fachakademie konnten namhafte Wissenschaftler*innen der Studiengänge 2a und 2b unter fachkundiger Führung der Kollegin OStR i. K. G. Reindl die neuen Mutationen eingehend auf Form, Farbe und Größe untersuchen.
Erstaunlicherweise tummelten sich auf den Virenoberflächen vielfarbige Woll-, Bast- und Stofffäden, die den Fäden aus dem Materiallager des Labors ähneln.
Bei einem Phänotyp von polypenartiger Fangarmstruktur geht die Forschung von einer extrem bösartigen Variante des Virus aus. Diese konnte, der Umsicht der Forscher*innen sei Dank, sofort isoliert werden.
Weitere Viruskörper wiesen im Gegensatz zur bekannten Form X> poröse, pockennarbige und aufgebrochene Oberflächenstrukturen auf.
Als bevorzugter Ansiedelungsort der neuen Viren gilt der Eingangsbereich des Beruflichen Schulzentrums. Die Fachkommission warnt die Besucher des Beruflichen Schulhauses vor unkontrolliertem Befall und rasender Ausbreitung.
Auf die Lokalisierungsämtlicher dingfest gemachter Elemente im Schulhaus darfhingewiesen werden.





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