Sprachschranken ade!

 

Zeichen und Symbole sind in unserer europäischen Kultur allgemein verständlich und berühren uns tief.

Heute tauschen wir uns über Emojis aus. Deren Ursprünge sind vermutlich über 30000 Jahre alt. Die Höhlenmalereien der steinzeitlichen Jäger reflektieren unser ständiges Bedürfnis unsere Umgebung abzubilden, uns auszutauschen, als auch den eigenen Platz in der Welt zu finden.

Die Studierenden der FakS 2 bewegen sich auf steinzeitlichen Spuren und versuchen mit einer eingeschränkten Farbpalette aus Asche, Eierschalen und Ockertönen, eine symbolhafte Bildsprache zu entwickeln, die wir alle in ihrer Emotionalität begreifen.

 

Ein Bild eines Schmetterlings

"Leofalter" von Amanda Glock (Faks 2b)

Eine Zeichnung eines Stiers und einer Waage

"Sternzeichen" von Anna Goppelt (Faks 2a)

Einer Zeichnung von einer Mondfolge

"Universum" von Leoni Treiber (Faks 2b)

Mehrere Hände greifen nach einem Smartphone

"Kommunikation" von Lilly Fichtner (Faks 2b)

Ein Bild von einem Plus und einem Minus

"Pole" von Natalie Nixel-Enzner (Faks 2b)

Zwei Hände die ineinander greifen

"Verbundenheit" von Nina Meyer (Faks 2a)

 

Text und Bild: Wicky Reindl